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Digitale Agilität für Ihre Website: Schneller, Flexibler, Zukunftsfähig
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Digitale Agilität für Ihre Website: Schneller, Flexibler, Zukunftsfähig

Erfahren Sie, wie KI, Low-Code, Multisite-Management und Headless-Architektur Ihre Online-Präsenz transformieren.

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Ein komplexes Unternehmen zu führen bedeutet heute, ständig wechselnde Kundenerwartungen zu erfüllen, Innovationsdruck standzuhalten und gleichzeitig effizient zu skalieren. Das alles erfordert nahtlose digitale Erlebnisse. Doch wenn Ihre digitale Präsenz auf unflexiblen, veralteten Systemen basiert, bremst Sie das nicht nur aus. Es hindert Sie auch daran, sich schnell an Veränderungen anzupassen und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Hier kommt digitale Agilität ins Spiel: die Fähigkeit, sich rasch weiterzuentwickeln und herausragende digitale Erlebnisse zu liefern. Sie gibt Unternehmen die Freiheit, zu experimentieren, zu optimieren und neue digitale Initiativen souverän zu starten. Unternehmen, die in digitaler Agilität führend sind, verschaffen sich einen klaren Wettbewerbsvorteil. Sie können digitale Erlebnisse schneller bereitstellen, die echten Geschäftswert schaffen. Tatsächlich gaben fast die Hälfte (49 %) der globalen Führungskräfte in einer aktuellen Umfrage zur organisatorischen Agilität an, dass sie neue digitale Möglichkeiten schneller erkennen als ihre Konkurrenz.

Hält Ihre aktuelle Technologie Sie davon ab, die nötige Agilität zu erreichen? Dann ist es höchste Zeit, über eine alternative Lösung nachzudenken. Dieser Blogbeitrag zeigt Ihnen, wie KI, Low-Code, Multisite-Management und Headless-Architektur Sie dabei unterstützen, digitale Agilität zu erreichen und Ihr Unternehmen zukunftssicher zu machen.
 

KI in Aktion: Digitale Erlebnisse optimieren und Unternehmenseffizienz steigern


Die Integration von KI auf Ihrer Website verbessert die digitale Agilität, da sie eine schnellere Anpassung an sich ändernde Geschäftsanforderungen erlaubt. Zudem ermöglicht die KI-gesteuerte Personalisierung die umfangreiche Anpassung von Inhalten, was die Kundenbindung stärkt, die Loyalität fördert und letztlich das Unternehmenswachstum unterstützt. Ein Beleg dafür ist, dass 56 % der Konsumenten nach einem personalisierten Erlebnis zu Wiederkäufern werden.

Im Folgenden finden Sie einige Möglichkeiten, wie KI die digitale Agilität Ihres Unternehmens fördern kann:

  • Inhaltsgenerierung. Die Erstellung von Inhalten wird durch die nahtlose Integration von GenAI-Tools wie ChatGPT und Gemini deutlich optimiert. Dies beschleunigt nicht nur die Content-Produktion, sondern auch Ihre gesamte Markteinführungsstrategie. 

    • Beispiel: Ein Hersteller kann basierend auf technischen Daten oder Benutzerhandbüchern in kürzester Zeit Tausende von Produktbeschreibungen für einen Produktkatalog erstellen, optimieren und personalisieren.

  • Auto-Tagging von Assets. KI-gestütztes Asset-Management ermöglicht Ihnen einen sofortigen Zugriff auf die richtigen Inhalte.

    • Beispiel: Behörden können die Auffindbarkeit von Datensätzen wie Genehmigungen, Lizenzen, Eigentumsdokumenten oder Gesetzen und Vorschriften erheblich verbessern, indem Engpässe beseitigt und die Suchzeit reduziert werden.

  • Produktempfehlungen. Mit hochwertigen Daten passen sich KI-gestützte Empfehlungen dynamisch an die Kundenbedürfnisse an. Das steigert nicht nur die Konversionsraten, sondern reduziert auch den manuellen Aufwand erheblich.

    • Beispiel: Banken können ihren Kunden automatisch relevante Finanzprodukte anbieten, die auf früheren Transaktionen, Ausgabengewohnheiten, Sparverhalten oder finanziellen Zielen basieren.

  • Personalisierung. KI ermöglicht eine kontinuierliche Feinabstimmung der Kundeninteraktionen, um ein maximales Engagement zu erzielen. Unternehmen können hyper-personalisierte Inhalte bereitstellen, A/B-Tests automatisieren und Suchergebnisse dynamisch an das Nutzerverhalten anpassen. Dies führt zu einer höheren Kundenzufriedenheit und mehr Flexibilität in der Kundenansprache.

    • Beispiel: So können Telekommunikationsunternehmen Inhalte zu den Vorteilen von Familientarifen anzeigen, nachdem ein Kunde nach Informationen zum Hinzufügen weiterer Leitungen gesucht hat.

  • Globale Reichweite und Lokalisierung. KI beschleunigt die Expansion in neue Märkte, indem sie die Übersetzung und Lokalisierung von Inhalten in großem Umfang automatisiert. 

    • Beispiel: Ein weltweit tätiger Hersteller von Industrieanlagen kann mithilfe von KI technische Handbücher, Produktbeschreibungen und Kundensupportmaterialien automatisch in mehrere Sprachen übersetzen.

  • Kunden-Selbstbedienung. KI-gestützte Chatbots und virtuelle Assistenten bearbeiten Routineanfragen sofort und bieten einen 24/7-Support. Das entlastet Ihre menschlichen Mitarbeiter und ermöglicht eine schnellere Problemlösung.

    • Beispiel: Krankenversicherer können Chatbots einsetzen, um ihren Versicherungsnehmern dabei zu helfen, Details zum Versicherungsschutz zu prüfen, Ansprüche anzumelden oder sich über Präventions- und Wellnessprogramme beraten zu lassen.
       

Low-Code: Mehr Autonomie für Ihre Geschäftsanwender


Die Fähigkeit von Geschäftsanwendern, digitale Erlebnisse eigenständig zu verwalten und zu aktualisieren, ohne ständig auf die IT-Abteilung angewiesen zu sein, ist ein entscheidender Faktor für digitale Agilität. Da IT-Teams zunehmend mit Projektrückständen kämpfen – unglaubliche 72 % der IT-Führungskräfte sehen dies als Haupthindernis an – ist es wichtiger denn je, ihre Ressourcen für strategische Initiativen freizusetzen.

Genau hier entfalten Low-Code-Tools ihre Stärke. Indem Sie nicht-technische Teams befähigen, direkt an der Erstellung und Pflege von Websites mitzuwirken, beschleunigen Sie nicht nur die Entwicklungszyklen. Sie können IT-Ressourcen stattdessen für strategische Projekte einsetzen und so schneller auf veränderte Marktanforderungen reagieren.

Im Folgenden erfahren Sie, wie Low-Code-Funktionalitäten die digitale Agilität in verschiedenen Branchen verbessern können:

  • Mühelose Website- und Seitenerstellung durch Geschäftsanwender. Stellen Sie sich vor, Ihre Geschäftsanwender könnten Websites, Seiten und Microsites selbst erstellen und aktualisieren – ganz ohne IT-Kenntnisse. Mit einer benutzerfreundlichen Drag-and-Drop-Oberfläche wird genau das Realität. Das ermöglicht es auch nicht-technischen Anwendern, Inhalte eigenständig zu verwalten.

    • Beispiel: Behörden können ihre Website-Updates optimieren, indem sie Geschäftsanwendern die Möglichkeit geben, Ankündigungen zu veröffentlichen, Serviceinformationen zu aktualisieren und Formulare anzupassen, ohne dafür IT-Unterstützung zu benötigen.
       

  • Schnelle Anwendungsentwicklung. Nutzen Sie Low-Code, um die Erstellung vollständig integrierter Anwendungen ohne große IT-Beteiligung zu beschleunigen. 

    • Beispiel: Hersteller können ihre Abläufe optimieren, indem sie schnell eine Anwendung zur Anforderung von Ersatzteilen entwickeln und in ihre Website integrieren, die nahtlos mit Bestands- und Lieferkettensystemen verbunden ist.
       

  • Optimierung der Inhaltsfreigabe. Marketing-Teams können über eine einfache Drag-and-Drop-Oberfläche Workflows zur Genehmigung von Inhalten erstellen. So stellen Sie sicher, dass keine Inhalte ohne die nötige Freigabe auf Ihrer Website veröffentlicht werden. 

    • Beispiel: Finanzdienstleister können die Einhaltung von Vorschriften durch die Einrichtung automatischer Genehmigungsworkflows für Werbematerialien durchsetzen und so sicherstellen, dass alle Inhalte den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen, bevor sie live gehen.
       

  • Erweiterte Formular Funktionalitäten. Low-Code erleichtert die Erstellung und Integration komplexer Formulare, um die Datenerfassung zu automatisieren und Prozesse zu optimieren.

    • Beispiel: Behörden können Genehmigungsanträge digitalisieren, sodass Bürger Anträge online einreichen und den Bearbeitungsstatus verfolgen können, ohne ein Amt aufsuchen zu müssen.
       

  • Anpassbare Datenanzeige. Befähigen Sie nicht-technische Nutzer, die Darstellung und Organisation von Daten mithilfe visueller Interface-Builder selbst zu steuern. So können sie interaktive Dashboards erstellen, die Echtzeitinformationen in einem benutzerfreundlichen Format anzeigen.

    • Beispiel: Versicherungsanbieter können benutzerdefinierte Dashboards für ihre Agenten erstellen, die den Schadensstatus, Informationen zu Versicherungsnehmern und Echtzeit-Updates anzeigen, um Kunden effektiver zu betreuen.
       

Mehr Websites, weniger Stress: Das Potenzial von Multi-Site-Management


Wenn Ihr Unternehmen wächst, stehen Sie oft vor der Herausforderung, mehrere Websites zu verwalten – sei es für unterschiedliche Marken, Produkte, Regionen oder Kampagnen. Aktuelle Studien zeigen, dass 74 % der Unternehmen bereits mindestens zwei CMS-Lösungen zur Pflege ihrer digitalen Präsenz nutzen. Das unterstreicht die wachsende Komplexität moderner digitaler Abläufe. Doch es gibt eine Lösung, die diese Komplexität erheblich vereinfacht: eine einzige Plattform mit den richtigen Tools für das Multi-Site-Management.

Eine solche Lösung ermöglicht Ihnen, all Ihre digitalen Auftritte von einem zentralen Ort aus zu erstellen, zu verwalten und zu organisieren. Das sorgt nicht nur für Markenkonsistenz, sondern optimiert auch Ihre gesamten Arbeitsabläufe.

Erfahren Sie, wie Multi-Site-Management Ihre digitale Agilität durch diese Schlüsselfunktionalitäten verbessern kann:

  • Website-Klonen. Mit dieser Funktion können Sie schnell Klone bestehender Websites erstellen und anpassen, wodurch die Einführung neuer digitaler Präsenzen erheblich optimiert wird.

    • Beispiel:können beim Eintritt in neue Märkte schnell lokalisierte Versionen ihrer Unternehmenswebsite bereitstellen. Das sichert ein konsistentes Branding, während gleichzeitig lokale Vorschriften, Produktpräferenzen und die Sprache berücksichtigt werden. So bauen Unternehmen schnell eine starke lokale Präsenz auf, was die Effizienz und Flexibilität bei globalen Expansionsvorhaben steigert.
       

  • Vorgefertigte Vorlagen. Standardisierte Layouts und wiederverwendbare Komponenten gewährleisten die Markenkonsistenz und beschleunigen die Erstellung neuer Websites.

    • Beispiel: Finanzdienstleister können mit vorgefertigten Vorlagen schnell neue Produkt-Landingpages erstellen und so ein einheitliches Branding und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherstellen.
       

  • Einheitliche Asset-Bibliotheken. Durch die zentrale Speicherung wird Redundanz vermieden und die Verteilung von Inhalten für einen einfachen Asset-Zugriff optimiert.

    • Beispiel: Telekommunikationsunternehmen können Marketingmaterialien, Produktbilder und kundenorientierte Inhalte in einer einheitlichen Asset-Bibliothek speichern und verwalten. Das ermöglicht eine effiziente Verteilung über mehrere digitale Touchpoints und regionale Websites.
       

  • Vereinfachtes Site-Management durch Zentralisierung. Optimieren Sie Content-Updates und steuern Sie Site-Konfigurationen, einschließlich Sicherheitseinstellungen, von einer einzigen Konsole aus. Das reduziert Komplexität und das Risiko von Inkonsistenzen.

    • Beispiel: Eine Regierungsbehörde kann mehrere regionale Websites für öffentliche Dienste verwalten. Dies gewährleistet eine konsistente Bereitstellung von Inhalten und eine zentrale Steuerung von Aktualisierungen der öffentlichen Sicherheit oder von rechtlichen Hinweisen, während regionale Teams weiterhin lokalisierte Inhalte für ihre Gemeinden beisteuern können.
       

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Omnichannel perfektionieren: Wie Hybride Headless-Technologie Ihre Customer Journey transformiert


Headless-Funktionalitäten ermöglichen Unternehmen, Inhalte und deren Präsentation voneinander zu trennen. Das macht es deutlich einfacher, konsistente Erlebnisse über verschiedene Kanäle hinweg zu liefern – sei es auf Websites, in mobilen Apps, an Kiosken oder auf neuen digitalen Touchpoints.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Content-Management-Systemen (CMS), die Inhalte oft eng an ein einziges Frontend binden, bieten Headless-Funktionalitäten die Flexibilität, Inhalte über APIs überall bereitzustellen. Dies ist der Schlüssel für eine nahtlose Omnichannel-Bereitstellung. Eine Erwartung, die 90 % der Benutzer hegen, aber laut Umfragen nur 29 % tatsächlich erfüllt sehen. Gleichzeitig ist dies ein idealer Ansatz für Entwicklungsteams, die maximale Kontrolle und Flexibilität über das Frontend-Erlebnis benötigen.

Hybride Headless-Funktionalitäten erweitern diese Flexibilität noch weiter. Sie geben Unternehmen die Wahl: Je nach Anwendungsfall können sie entweder auf die API-gesteuerte Content-Bereitstellung setzen oder das traditionelle, gekoppelte Content-Management nutzen. Dies kombiniert die Flexibilität eines Headless-Systems mit den vertrauten visuellen Content-Management-Tools, auf die sich Marketing-Teams häufig verlassen.

Für Unternehmen, die von einem herkömmlichen CMS umsteigen möchten oder ein Gleichgewicht zwischen der Flexibilität für Entwickler und der Benutzerfreundlichkeit für Vermarkter finden müssen, bietet Hybrid-Headless oft einen praktischeren und anpassungsfähigeren Ansatz.

Im Folgenden erfahren Sie, wie hybride Headless-Funktionalitäten Ihre digitale Agilität stärken und die Bereitstellung von Inhalten über alle Berührungspunkte hinweg revolutionieren.

  • Omnichannel-Bereitstellung. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie Ihre Zielgruppen dort erreichen und ansprechen. Dazu gehört auch die Bereitstellung personalisierter Inhalte über alle Berührungspunkte hinweg.

    • Beispiel: Ein Finanzdienstleister kann maßgeschneiderte Finanzberatung und Produktempfehlungen über eine mobile App, eine Website und automatisierte Messaging-Plattformen bereitstellen. Das sorgt für konsistente Erlebnisse über alle Kanäle hinweg.
       

  • Flexibilität für Entwickler. Nutzen Sie moderne Entwicklungsframeworks wie React oder Angular, die schnellere, dynamischere digitale Erlebnisse ermöglichen. Diese Frameworks vereinfachen nicht nur die Bereitstellung von Inhalten über mehrere Kanäle hinweg, sondern sind auch attraktiv für Top-Talente im Tech-Bereich.

    • Beispiel: Ein Telekommunikationsanbieter kann mit React ein Self-Service-Portal erstellen, das Echtzeitdaten zur Netznutzung und Rechnungsstellung über mehrere Geräte, einschließlich Smartphones und Desktops, liefert.
       

  • Einheitliche Inhaltsverwaltung. Durch die Konsolidierung der Inhaltserstellung und -aktualisierung in einem zentralen System können Sie die Skalierung von Inhalten ermöglichen, die Konsistenz überall sicherstellen und gleichzeitig Doppelarbeit vermeiden.

    • Beispiel: Ein Hersteller kann Produktspezifikationen und Sicherheitsrichtlinien von einer einzigen Plattform aus aktualisieren und so sicherstellen, dass dieselben Informationen auf seiner Website, in Partnerportalen und auf digitalen Schildern in Lagerhallen konsistent wiedergegeben werden.

  • Verbesserte Leistung. Ermöglichen Sie eine schnellere Bereitstellung von Inhalten und optimieren Sie die Leistung über alle digitalen Kanäle hinweg, indem Sie Back-End und Front-End entkoppeln. Mit Inhalten, die über APIs bereitgestellt werden, und der Flexibilität, zwischen traditionellem und Headless Content Management zu wählen, können Sie die Ladezeiten verkürzen und den Zugriff auf Informationen effizienter gestalten.

    • Beispiel: Eine Behörde kann einen schnelleren Zugang zu öffentlichen Unterlagen und Echtzeit-Updates auf ihrer Website gewährleisten, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht und die Wartezeiten für die Bürger verkürzt.
       

Erfolg durch Synergie: Wenn alles zusammenpasst


Herkömmliche CMS-Lösungen können oft nicht mit dem Tempo der sich schnell verändernden digitalen Landschaft mithalten. Wenn Unternehmen wachsen, neue Technologien integrieren und sich an wechselnde Marktanforderungen anpassen müssen, zeigen diese Systeme ihre Grenzen. Es fehlt ihnen die Flexibilität, um personalisierte und nahtlose Erlebnisse über verschiedene digitale Berührungspunkte hinweg zu liefern und sich schnell an neue Marktchancen anzupassen.

Die Fähigkeit, moderne Technologien wie KI und Low-Code sowie Multi-Site-Management und hybride Headless-Funktionalitäten gemeinsam zu nutzen, wird daher zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. 

Stellen Sie sich ein globales Unternehmen vor: Es nutzt KI, um Produktempfehlungen auf seiner E-Commerce-Website zu personalisieren. Diese Website wird von Geschäftsanwendern mit Low-Code-Tools erstellt und gepflegt. Die Inhalte werden dann über Multi-Site- und hybride Headless-Funktionalitäten an verschiedene Websites oder Kanäle geliefert – alles gesteuert von einer zentralen Plattform aus.

Anders als die meisten herkömmlichen CMS vereint eine Digital Experience Platform (DXP) all diese Elemente in einer einzigen, integrierten Lösung. Durch die Kombination von KI, Low-Code-Entwicklung, Multi-Site-Management und hybriden Headless-Funktionalitäten optimiert eine DXP den Betrieb und beschleunigt Ihr Wachstum. DXPs bieten genau die digitale Agilität, die Ihr Unternehmen benötigt, um sich schnell anzupassen und außergewöhnliche digitale Erlebnisse zu schaffen, die echten Geschäftswert liefern.
 

Digitale Agilität: Ihr Schlüssel zum Erfolg im Wandel


Digitale Agilität sollte in Ihrer Geschäftsstrategie oberste Priorität haben. Ihre Website-Lösungen können entscheidend dafür sein, ob Nutzer bei Ihnen bleiben oder zu Wettbewerbern abwandern, die bessere und stärker vernetzte Erlebnisse bieten. Deshalb ist digitale Agilität für den langfristigen Erfolg und die Kundenbindung unerlässlich.
 

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