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Braucht mein B2B E-Commerce ein PIM?
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Braucht mein B2B E-Commerce ein PIM?

Braucht es für erfolgreiches B2B eCommerce unbedingt ein PIM? Wir geben Ihnen Entscheidungshilfe zum Für und Wider.

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Der Erfolg von B2B E-Commerce-Angeboten steht und fällt mit der Qualität der dort angezeigten Produktdaten und Produktinformationen. Doch gerade bei komplexen technologischen Produkten lässt die Datenqualität oft zu wünschen übrig. Was tun? Braucht es in allen diesen Fällen wirklich ein Produkt-Informations-Management Tool (PIM)? 

Die Einführung eines B2B E-Commerce-Angebots stellt für viele Unternehmen oft eine sehr schmerzhafte Stunde der Wahrheit dar. Denn binden die Anbieter – wie es üblich ist – ihre Produktkataloge aus ihrem CRM oder ERP an eine Shop-Plattform an, dann folgt meist ein böses Erwachen: Die in diesen “führenden Systemen” hinterlegten Produktdaten sind oft nicht mehr aktuell, unklar und vor allem: über weite Strecken hinweg unverständlich. 

Eine solch wacklige Datenlandschaft sorgt für eine frustrierende Customer Experience in den B2B E-Commerce-Angeboten. Unklare und widersprüchliche Aussagen verunsichern Kunden und führen dazu, dass wieder der traditionelle Vertriebsweg per Telefon oder E-Mail gesucht wird. Oder, noch schlimmer: Kunden wandern gleich zu anderen Anbietern ab. 

Möglichkeiten eines PIM für das Produkt-Informations-Management

Was also tun? Um ihre Produktdaten “unter Kontrolle” zu bekommen, setzen viele Unternehmen mittlerweile Produkt-Informations-Management-Systeme (PIM) ein. Diese Tools sind schon länger am Markt – und bilden mit ihren Datenbanken eine “Single Source of Truth” für Produktdaten. Mitarbeiter mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen können hier die Daten für Produkte zusammenführen und aktualisieren. 

So kann ein Entwickler zum Beispiel bereits die technischen Daten eines Produktes im PIM eintragen, während Marketer dann noch werbliche Produktfotos, Beschreibungen für Web und sonstige Elemente ergänzen. Auch Preislisten, CPQs und weitere Konfigurationstools können angebunden werden. 

Mit einem PIM werden damit Produktdaten besser handhabbar, Datensilos verschwinden, und die Fehleranfälligkeit aufgrund von doppelter oder dreifacher Datenhaltung geht zurück – vom reduzierten Aufwand für die Datenpflege ganz zu schweigen. 

Allerdings ist die Einführung eines PIMs alles andere als ein Kinderspiel. Meist ist dabei gar nicht die Technologie der “Flaschenhals”, sondern die für den erfolgreichen Betrieb eines PIMs erforderliche Prozessanpassung. 

In komplexeren B2B-Szenarien ermöglicht ein PIM-System zudem, schnell und einfach mehr Vertriebskanäle zu erreichen – zumal es meist auch sehr einfach ist, mit PIM-Systemen nicht nur elektronische Plattformen anzusteuern, sondern mithilfe von Templates auch gedruckte Datenblätter oder Kataloge zu erzeugen. Außerdem stehen – je nach Anbieter – vielfältige Tools zur Verfügung, um die Verwaltung des Produktkatalogs zu automatisieren. Dazu gehören z.B. das Anlegen von Eltern-Kind-Beziehungen zwischen Produkten, oder Tools für die Massenaktualisierung von Produktdaten in Echtzeit. 

Wenn künftig jeder Mitarbeiter im Unternehmen Produktdaten im PIM pflegt, sind großflächige Umstellungen zu erwarten: Datenblätter müssen zum Beispiel angepasst und vereinheitlicht werden, weil zum Beispiel nur noch eine begrenzte Zahl von Kategorien zur Verfügung steht. Preislisten müssen eventuell angepasst werden, auch die werbliche Ansprache bedarf oft einer Überarbeitung. Das heißt: Ein PIM einzuführen kann dauern und verlangt, viele Player im Unternehmen ins Boot zu holen. 

B2B E-Commerce und PIM: Das Für und Wider 

Projektverantwortliche für B2B E-Commerce-Projekte sollten sich also gut überlegen, ob die Einbindung eines PIMs hilfreich ist. 

Für die Einbeziehung eines PIMs im B2B E-Commerce sprechen: 

  • Es ist die beste Option, eine konstant hohe Qualität der Produktdaten und des Produktkatalogs zu gewährleisten, insbesondere bei einer hohen Komplexität oder einem hohen Konfigurationsgrad der Produkte. 
  • Produktdaten können einfach in andere Sprachen übersetzt werden.
  • Es entsteht eine unternehmensweite Plattform für Produktdaten, deren Effizienzvorteile weit über die Vorzüge für das B2B Commerce-Projekt hinausgehen.

Gegen die Einbeziehung eines PIMs im B2B E-Commerce sprechen: 

  • Hoher Implementierungsaufwand und weitere technische Anpassungen zur Anbindung an die E-Commerce-Plattform notwendig.
  • Projektteams können nicht gleichzeitig an zwei großen Projekten – PIM und Commerce – arbeiten, es kommt zu Zeitverzögerungen.
  • In vielen Fällen kann auch das eingebaute Product Content Management (PCM) von E-Commerce-Plattformen als kleines, leicht zu pflegendes PIM dienen – ohne noch ein weiteres System in die E-Commerce-Landschaft einbinden zu müssen, entfällt. 

Sprich: In sehr komplexen Produktlandschaften mit einer hohen Zahl an zu lokalisierenden Daten spricht vieles für die Einführung eines PIMs. In einfacheren Szenarien sind Hersteller meist mit den Bordmitteln ihrer E-Commerce-Plattform gut bedient. In allen Fällen sollten Sie eventuell auch einen externen Technologie- und Organisationsberater in diese Entscheidung einbeziehen. 

Mit oder ohne PIM: Liferay Commerce führt Sie auf jeden Fall zum Erfolg

Für die führende B2B-Plattform Liferay Commerce spielt die Frage nach dem Einsatz eines PIMs praktischerweise eine untergeordnete Rolle. Liferay Commerce basiert auf der Digital Experience Platform Liferay DXP, und ist damit als offene Plattform konzipiert, in die dank starker Schnittstellen sehr einfach externe Systeme integriert werden können. 

Das heißt für Sie ganz praktisch: 

  • Für einen erfolgreichen Betrieb von Liferay Commerce haben Sie die freie Wahl, ob Sie ein bestehendes oder neu zu entwickelndes externes PIM einsetzen möchten – oder ob Sie die bereits bestehenden, beachtlichen Fähigkeiten des vorhandenen Produktkatalogs (PCM) “out of the box” nutzen möchten.
  • Dank des Designs als API-first-Plattform können Sie mit Liferay nicht nur klassische E-Commerce-Funktionen, sondern auch hochwertige Self-Services für B2B-Kunden in Ihre Shop-Plattform integrieren – ganz gleich, aus welcher Quelle. 

Liferay Commerce-Features für die Produktverwaltung

Liferay Commerce bringt bereits viele praktische Funktionen für das Management von Produktkatalogen mit sich. Dazu zählen u.a.: 

  • Produktarten — Verkaufen Sie Services sowie physische und digitale Produkte.
  • Produktoptionen — Legen Sie Produkte an, gruppieren Sie diese und definieren Sie Produktvarianten (z.B. für verfügbare Farben und Größen).
  • Anhänge — Fügen Sie Downloadangebote zu Ihren Produktseiten hinzu (z. B. Produktdatenblätter oder Benutzerhandbücher).
  • Vorschau und Beispiele — Ermöglichen Sie die Vorschau und das Sampling digitaler Produkte.
  • Produkt-Explosionszeichnungen — Fügen Sie Ansichten von Produktersatzteilen hinzu, um bei komplexen Artikeln Einzelteile zuordnen zu können.
  • Personalisierung — Bieten Sie Ihren Kunden an, Produkte zu personalisieren (z. B. mittels Gravur oder Bestickung).
  • Produktkategorien — Weisen Sie Produkten mehrere Kategorien zu.
  • Produktverfügbarkeit — Verwalten Sie Ihre Bestände mit der Unterstützung für vorgemerkte Ware, einem definierten Verhalten für geringe Bestände sowie Out-of-Stock-Anzeigen und Nachrichten.
  • Bestellmengen — Definieren Sie minimal und maximal mögliche Bestellmengen und -vorgänge pro Produkt.
  • SKU-Generator — Generieren Sie automatisch SKUs für Produktvarianten.
  • Optionsvorlagen — Erstellen Sie Templates für Produktoptionen, die über verschiedene Kategorien hinweg genutzt werden können.

Sie sehen: Ob mit oder ohne PIM – mit Liferay Commerce machen Sie schnell einen großen Schritt in Richtung professionelles B2B E-Commerce. Gerne zeigen wir Ihnen die Fähigkeiten der Plattform auch in einer persönlichen Live-Demo – sprechen Sie uns an! 

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Der Erfolg von B2B E-Commerce-Angeboten steht und fällt mit der Qualität der dort angezeigten Produktdaten und Produktinformationen. Doch gerade bei komplexen technologischen Produkten lässt die Datenqualität oft zu wünschen übrig. Was tun? Braucht es in allen diesen Fällen wirklich ein Produkt-Informations-Management Tool (PIM)? 

Die Einführung eines B2B E-Commerce-Angebots stellt für viele Unternehmen oft eine sehr schmerzhafte Stunde der Wahrheit dar. Denn binden die Anbieter – wie es üblich ist – ihre Produktkataloge aus ihrem CRM oder ERP an eine Shop-Plattform an, dann folgt meist ein böses Erwachen: Die in diesen “führenden Systemen” hinterlegten Produktdaten sind oft nicht mehr aktuell, unklar und vor allem: über weite Strecken hinweg unverständlich. 

Eine solch wacklige Datenlandschaft sorgt für eine frustrierende Customer Experience in den B2B E-Commerce-Angeboten. Unklare und widersprüchliche Aussagen verunsichern Kunden und führen dazu, dass wieder der traditionelle Vertriebsweg per Telefon oder E-Mail gesucht wird. Oder, noch schlimmer: Kunden wandern gleich zu anderen Anbietern ab. 

Möglichkeiten eines PIM für das Produkt-Informations-Management

Was also tun? Um ihre Produktdaten “unter Kontrolle” zu bekommen, setzen viele Unternehmen mittlerweile Produkt-Informations-Management-Systeme (PIM) ein. Diese Tools sind schon länger am Markt – und bilden mit ihren Datenbanken eine “Single Source of Truth” für Produktdaten. Mitarbeiter mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen können hier die Daten für Produkte zusammenführen und aktualisieren. 

So kann ein Entwickler zum Beispiel bereits die technischen Daten eines Produktes im PIM eintragen, während Marketer dann noch werbliche Produktfotos, Beschreibungen für Web und sonstige Elemente ergänzen. Auch Preislisten, CPQs und weitere Konfigurationstools können angebunden werden. 

Mit einem PIM werden damit Produktdaten besser handhabbar, Datensilos verschwinden, und die Fehleranfälligkeit aufgrund von doppelter oder dreifacher Datenhaltung geht zurück – vom reduzierten Aufwand für die Datenpflege ganz zu schweigen. 

Allerdings ist die Einführung eines PIMs alles andere als ein Kinderspiel. Meist ist dabei gar nicht die Technologie der “Flaschenhals”, sondern die für den erfolgreichen Betrieb eines PIMs erforderliche Prozessanpassung. 

In komplexeren B2B-Szenarien ermöglicht ein PIM-System zudem, schnell und einfach mehr Vertriebskanäle zu erreichen – zumal es meist auch sehr einfach ist, mit PIM-Systemen nicht nur elektronische Plattformen anzusteuern, sondern mithilfe von Templates auch gedruckte Datenblätter oder Kataloge zu erzeugen. Außerdem stehen – je nach Anbieter – vielfältige Tools zur Verfügung, um die Verwaltung des Produktkatalogs zu automatisieren. Dazu gehören z.B. das Anlegen von Eltern-Kind-Beziehungen zwischen Produkten, oder Tools für die Massenaktualisierung von Produktdaten in Echtzeit. 

Wenn künftig jeder Mitarbeiter im Unternehmen Produktdaten im PIM pflegt, sind großflächige Umstellungen zu erwarten: Datenblätter müssen zum Beispiel angepasst und vereinheitlicht werden, weil zum Beispiel nur noch eine begrenzte Zahl von Kategorien zur Verfügung steht. Preislisten müssen eventuell angepasst werden, auch die werbliche Ansprache bedarf oft einer Überarbeitung. Das heißt: Ein PIM einzuführen kann dauern und verlangt, viele Player im Unternehmen ins Boot zu holen. 

B2B E-Commerce und PIM: Das Für und Wider 

Projektverantwortliche für B2B E-Commerce-Projekte sollten sich also gut überlegen, ob die Einbindung eines PIMs hilfreich ist. 

Für die Einbeziehung eines PIMs im B2B E-Commerce sprechen: 

  • Es ist die beste Option, eine konstant hohe Qualität der Produktdaten und des Produktkatalogs zu gewährleisten, insbesondere bei einer hohen Komplexität oder einem hohen Konfigurationsgrad der Produkte. 
  • Produktdaten können einfach in andere Sprachen übersetzt werden.
  • Es entsteht eine unternehmensweite Plattform für Produktdaten, deren Effizienzvorteile weit über die Vorzüge für das B2B Commerce-Projekt hinausgehen.

Gegen die Einbeziehung eines PIMs im B2B E-Commerce sprechen: 

  • Hoher Implementierungsaufwand und weitere technische Anpassungen zur Anbindung an die E-Commerce-Plattform notwendig.
  • Projektteams können nicht gleichzeitig an zwei großen Projekten – PIM und Commerce – arbeiten, es kommt zu Zeitverzögerungen.
  • In vielen Fällen kann auch das eingebaute Product Content Management (PCM) von E-Commerce-Plattformen als kleines, leicht zu pflegendes PIM dienen – ohne noch ein weiteres System in die E-Commerce-Landschaft einbinden zu müssen, entfällt. 

Sprich: In sehr komplexen Produktlandschaften mit einer hohen Zahl an zu lokalisierenden Daten spricht vieles für die Einführung eines PIMs. In einfacheren Szenarien sind Hersteller meist mit den Bordmitteln ihrer E-Commerce-Plattform gut bedient. In allen Fällen sollten Sie eventuell auch einen externen Technologie- und Organisationsberater in diese Entscheidung einbeziehen. 

Mit oder ohne PIM: Liferay Commerce führt Sie auf jeden Fall zum Erfolg

Für die führende B2B-Plattform Liferay Commerce spielt die Frage nach dem Einsatz eines PIMs praktischerweise eine untergeordnete Rolle. Liferay Commerce basiert auf der Digital Experience Platform Liferay DXP, und ist damit als offene Plattform konzipiert, in die dank starker Schnittstellen sehr einfach externe Systeme integriert werden können. 

Das heißt für Sie ganz praktisch: 

  • Für einen erfolgreichen Betrieb von Liferay Commerce haben Sie die freie Wahl, ob Sie ein bestehendes oder neu zu entwickelndes externes PIM einsetzen möchten – oder ob Sie die bereits bestehenden, beachtlichen Fähigkeiten des vorhandenen Produktkatalogs (PCM) “out of the box” nutzen möchten.
  • Dank des Designs als API-first-Plattform können Sie mit Liferay nicht nur klassische E-Commerce-Funktionen, sondern auch hochwertige Self-Services für B2B-Kunden in Ihre Shop-Plattform integrieren – ganz gleich, aus welcher Quelle. 

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  • Produktarten — Verkaufen Sie Services sowie physische und digitale Produkte.
  • Produktoptionen — Legen Sie Produkte an, gruppieren Sie diese und definieren Sie Produktvarianten (z.B. für verfügbare Farben und Größen).
  • Anhänge — Fügen Sie Downloadangebote zu Ihren Produktseiten hinzu (z. B. Produktdatenblätter oder Benutzerhandbücher).
  • Vorschau und Beispiele — Ermöglichen Sie die Vorschau und das Sampling digitaler Produkte.
  • Produkt-Explosionszeichnungen — Fügen Sie Ansichten von Produktersatzteilen hinzu, um bei komplexen Artikeln Einzelteile zuordnen zu können.
  • Personalisierung — Bieten Sie Ihren Kunden an, Produkte zu personalisieren (z. B. mittels Gravur oder Bestickung).
  • Produktkategorien — Weisen Sie Produkten mehrere Kategorien zu.
  • Produktverfügbarkeit — Verwalten Sie Ihre Bestände mit der Unterstützung für vorgemerkte Ware, einem definierten Verhalten für geringe Bestände sowie Out-of-Stock-Anzeigen und Nachrichten.
  • Bestellmengen — Definieren Sie minimal und maximal mögliche Bestellmengen und -vorgänge pro Produkt.
  • SKU-Generator — Generieren Sie automatisch SKUs für Produktvarianten.
  • Optionsvorlagen — Erstellen Sie Templates für Produktoptionen, die über verschiedene Kategorien hinweg genutzt werden können.

Sie sehen: Ob mit oder ohne PIM – mit Liferay Commerce machen Sie schnell einen großen Schritt in Richtung professionelles B2B E-Commerce. Gerne zeigen wir Ihnen die Fähigkeiten der Plattform auch in einer persönlichen Live-Demo – sprechen Sie uns an! 

Originally published
February 17, 2022
 last updated
June 2, 2022
Topics:

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